Schlagwort: Indonesien

Kaffeeklatsch mit Ayu #whoiswho

Heute stellen wir euch Ayu vor, ohne die wir vor Ort nicht mal halb so viel machen könnten wie wir wollten.

Daniel hat Ayu schon während seiner Zeit als Lehrer auf Bali kennengelernt. Sie arbeitet dort als (Sprach-)Vermittlerin zwischen den Leuten, die Englisch unterrichten möchten und den Kindern in der Schule.  Ayu ist unsere  Koordinatorin vor Ort  und macht dort alles mögliche und meist mehr, als sie eigentlich müsste. Sie übersetzt für uns (etwas unglaublich wichtiges!) und  hat vor allem auch eine Hand über die Projekte, wenn wir nicht auf Bali sind. Aktuelle Fotos kommen auch von ihr. Ihr seht also, Ayu ist unser heißer Draht nach Bali.  Vielleicht möchtet ihr ja herausfinden,  bei welcher balinesischen Tätigkeit Ayu so total die Zeit vergisst:

 

Wo wohnst du gerade und wie wohnst du? 

Ich wohne in Benjar Pesalakan, Pejeng Kangin, Tampaksiring, Gianyar-Bali, Indonesien. Außerdem lebe ich zusammen mit meiner wunderbaren Familie – ich habe 2 Kinder.

Diese 3 Eigenschaften sind mir an Menschen am wichtigsten:

Güte, Freundlichkeit und Ehrlichkeit.

Welchen Film muss man unbedingt gesehen haben?

Ich habe einen indonesischen Film, den jeder sehen muss. Er heißt „Laskar Pelangi“ („The Rainbow Troops“). Dort geht es um Schulkinder, die versuchen ihre Träume zu verwirklich, obwohl sie sehr arm sind.
„Die Schöne und das Biest“ mag ich aber auch.

Wenn du eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürftest: Wer wäre es und warum?

Ich hab eigentlich kein Idol in meinem Leben. Mein Idol ist einfach meine Familie. Aber vielleicht könnte ich Charlie Puth treffen, ich mag seinen Song und den könnten in Deutschland auch ein paar Leute kennen.

Anm. der Redaktion: https://www.youtube.com/watch?v=RgKAFK5djSk

Was ist für dich „Gerechtigkeit“?

Gerechtigkeit für alle Menschen, aber unter guten Bedingungen. Man sollte einen guten Weg finden, damit alle Menschen ein gutes Leben haben können, ohne jemanden zu diskriminieren.

 Bei welcher Tätigkeit vergisst du total die Zeit?

Zeremonien – ich habe in meinem Leben schon sehr viel Zeit wegen der Zeremonien verloren, aber sie sind Teil der balinesischen Kultur. Also ist das in Ordnung.

Was ist dein Lieblings-Cocktail?

Ich trinke keinen Alkohol.

Wofür bist du dankbar?

Ich bin dankbar, weil ich eine wunderbare Familie und enge Freunde habe.

Was bedeutet für dich „zu Hause“?

Wenn ich mich zu Hause fühle.

Dieser Song kommt mir jetzt gerade in den Kopf:

How long – Charlie Puth

Wie sähe dein perfekter freier Tag aus?

Ich könnte zur Massage gehen und zu Hause relaxen. Ich würde Lernen, ein Buch lesen, Musik hören und nichts im Haushalt machen.

Wovor hast du Angst?

Vor gefährlichen Tieren. Und wenn jemand sehr schnell Auto/Motorrad fährt. Wenn jemand von meiner Familie fahren würde, hätte ich aber keine Angst, weil ich ihnen vertraue.

Wieso ist dir Bildung wichtig?

Weil man dann anderen Menschen mit seinem Wissen helfen kann.

Eines meiner „guilty pleasures“ ist:

Ich hab kein „guilty pleasure“. Wenn ich etwas mag, dann sag ich das auch,.

Für was bist du bei Balipockets verantwortlich?

Ich gebe immer mein Bestes für jegliche Aufgaben, die ich in Balipockets übernehme, um so viel wie möglich zu helfen.

 

Wie alles begann #7: „Mit 120km/h auf dem Zweirad“

STOPP! Hast Du die vorherigen Beiträge  noch nicht gelesen? Dann hol das am besten nach! Die Blog-Kategorie „Erinnerungen“ beschreibt eine fortlaufende Geschichte, beginnend im Jahr 2014. Nimm Dir doch 20  Minuten Zeit und schau nach, wie die Geschichte begonnen hat.

  • 1. Eintrag (Wie alles begann #1: „I’m going on an adventure!“)
  • 2. Eintrag (Wie alles begann #2: „Hello Mister Gottstein!“)
  • 3. Eintrag (Wie alles begann #3: „Der erste Dämpfer“)
  • 4. Eintrag (Wie alles begann #4: „Andere Länder, andere Sitten.“)
  • 5. Eintrag (Wie alles begann #5: „Der erste Schultag“)
  • 6. Eintrag (Wie alles begann #6: „Schlemmen auf der Insel der Götter“)

Hallo Du! Ich freue mich, dass Du vorbeischaust. Der heutige Blogeintrag dreht sich rund um das beliebteste Fortbewegungsmittel auf der Insel der Götter.

 

In den letzten Tagen habe ich in meiner Freizeit ausschließlich am neuen Balipockets-Konzept  gearbeitet. Zeit für einen Blogeintrag finde ich genau jetzt, am Sonntag um 16:30 Uhr. In zwei Stunden steht bereits das nächste Team-Meeting an. Momentan bewegt sich einiges hinter den Kulissen. Eine Übersicht über die zukünftigen Projektinhalte findet ihr hier: Balipockets.org – Was ist Balipockets? Bleibt gespannt. Wir halten Euch auf allen Kanälen und natürlich auch hier auf dem Laufenden.

Vor Reiseantritt fiel einmal das Thema „Fortbewegung auf der Insel“. In YouTube-Videos hatte ich das rege Treiben auf den Straßen Balis verfolgt und war mir sicher, dass ich für diese drei Monate keinen internationalen Führerschein beantragen werde. Ich komme schon von A nach B. Schließlich habe ich ja über eine Agentur gebucht. Die kümmern sich um mich. Tja, Naivität hätte zu der Zeit wohl mein zweiter Vorname sein können. Keine 3 Tage auf der Insel und mir war klar: Ohne Scooter geht nichts. Hendra und Komang befürworten es grundsätzlich nicht, wenn Projektteilnehmer sich einen eigenen Scooter mieten. Nichts desto trotz hat quasi jeder, der sich länger als 2 Wochen auf der Insel aufhält einen eigenen Roller.

Meine Erfahrungen im Bereich der motorisierten Zweiräder beschränkten sich darauf, dass ich einmal als Beifahrer auf einem Moped gesessen habe. Auto fahre ich sehr gern. Offen für Neues bin ich auch immer. Also los: einen Roller mieten. Erstmal für einen Monat.

Die Preise für das Ausleihen eines Rollers sind moderat. Nach guten Verhandlungen schwanken die Kosten für einen ordentlichen Scooter zwischen  600.000 und 1.000.000 Rupiah (40-70€) pro Monat. Je nach Mietdauer können die Preise aber auch deutlich höher sein. Trotzdem: verglichen mit deutschen Mietpreisen sind die Gebühren auf Bali ein Scherz. Eine Tankfüllung umfasst circa 5 Liter Benzin je nach Modell. Das reicht für 150-200KM. Mehr als genug. Tankstellen gibt es viele.  Locals bieten vorab abgefülltes Benzin entlang der Straße an. Die Benzinpreise sind sehr niedrig. Rundum: ein Scooter ist ein perfektes, wenn nicht das einzig wirklich gute Fortbewegungsmittel  auf der Insel der Götter.

Für das Ausleihen braucht man in der Regel weder einen Pfand, noch einen gültigen Führerschein. Ich hatte bedenken, ohne einen gültigen internationalen Führerschein zu mieten. Keine Sorge. Für die Händler zählt nur, dass der Preis stimmt. Mein erster Scooter wurde ein Honda Vario 125.

Sophie gab mir eine Fahrstunde ganz in der Nähe der SD N 1 Peliatan. Nach einer halben Stunde  ging es dann auf die Straße und zurück zum Volontärshaus. Ich war ziemlich aufgeregt. Linksverkehr, keine Verkehrsregeln, keine Geschwindigkeitsbegrenzungen. Nach circa 2 Kilometern war ich wieder an der Volontärsunterkunft. Fazit: Scooter-Fahren macht einfach nur Spaß! An den Straßenverkehr gewöhnt man sich mit der Zeit. Die Kulissen entlang der Straße sind atemberaubend schön. Sogar die Autobahn entlang des Meeres kann man mit dem Roller befahren. Immerhin schafft man circa 120 km/h mit  Rückenwind.

Von diesem Tag an stand der Roller keinen Tag mehr still. Plötzlich steht  Dir die ganze Insel offen.  Jeden Tag konnte ich neue Gegenden erkunden. Aber: So schön das Fahren ist, so gefährlich ist der Umstand, dass viele Kinder und Fahranfänger einfach auf die Straße gelassen werden. Kontrollen gibt es zwar, aber die Konsequenzen sind völlig belanglos. Ich konnte mich nur aus einer einzelnen Kontrolle nicht rausreden und musste eine Strafe von 7€ zahlen. Mein Vergehen? Fahren ohne gültigen Führerschein. Ich besitze zwar den deutschen Führerschein der Klasse B, aber auf Bali hat dieser keine Gültigkeit. In Deutschland ist jedem bekannt, mit welchen Strafen man bei diesem Vergehen rechnen muss.

 

Leider wurde ich auch Zeuge einiger Unfälle im Zusammenhang mit Scootern. Ich selbst hatte „nur“ einen Unfall kurz vor Ende meines Aufenthalts auf der Insel. Regen. Schlagloch. Kurve. Ihr könnt Euch vorstellen, was passiert ist. Zum Glück blieb es bei Schürfwunden und zerrissener Kleidung. Ab und an fuhren wir in Kolonne mit den anderen Freiwilligen. Dort passierten gleich mehrere Unfälle. Ein paar davon endeten damit, dass wir den Rest des Tages im Krankenhaus verbracht haben. An dieser Stelle möchte ich aber keine weiteren Details veröffentlichen. Zum Schutz der betroffenen Personen. Nicht jeder ist damit einverstanden, sein Leben mit der ganzen Welt zu teilen. Vor allem nicht in solchen Situationen. So viel aber sei gesagt: es blieb bei gebrochenen Knochen.

Die schockierendste  Erfahrung steckt mir bis heute in den Knochen. Während eines starken Regenfalls in Ubud wurde ich Zeuge eines tödlichen Unfalls auf einer Kreuzung. Der Fahrer trug keinen Helm. Auch wenn es verlockend scheint und viele Locals ohne Helm fahren, besteht eine Helmpflicht – und das aus gutem Grund! Solltet Ihr also selbst einmal in Erwägung ziehen, ohne Helm zu fahren, dann erinnert Euch an diesen Blogeintrag. Auch bei geringen Geschwindigkeiten können z.B. Schlaglöcher oder herumlaufende Hunde der Grund für einen Unfall sein.

Einen umfassenden Blog-Beitrag zum Thema Roller fahren findet Ihr auch bei unseren Freunden von  trips-4-lovers:  balpo.me/tipps-zum-roller-fahren


Habt ihr etwas zum Thema Roller fahren zu berichten? Wollt Ihr Eure Erfahrungen auf Bali mit der Welt teilen, habt aber keine Plattform dafür? Habt ihr vielleicht selbst sogar als Volunteer vor Ort geholfen? Ihr seid eingeladen, Eure Erfahrungen in einem Gastbeitrag auf diesem Blog niederzuschreiben. Schreibt mir einfach eine kurze Mail mit Infos über Eure Person und Euer Thema an: [email protected] !

Hat euch der siebte  Blogeintrag gefallen? Lasst es mich wissen und bleibt gespannt auf den nächsten Eintrag!

Zum ersten Eintrag:

 http://balpo.me/wieallesbegann

Zum zweiten  Eintrag:

 http://balpo.me/wieallesbegann2

Zum dritten  Eintrag:

 http://balpo.me/wieallesbegann3

Zum vierten  Eintrag:

 http://balpo.me/wieallesbegann4

Zum fünften  Eintrag:

 http://balpo.me/wieallesbegann5

Zum sechsten Eintrag:

http://balpo.me/wieallesbegann6

Liebe Grüße,

Daniel

Wie alles begann #2: „Hello Mister Gottstein!“

Flugreisen gehören für die einen zum Alltag, für die anderen sind sie ein Buch mit sieben Siegeln. Als Kind ging es für mich mit dem Flieger nach Mallorca. Natürlich bekommt man da nicht mit, was am Flughafen vor sich geht oder wo die Tickets herkamen. Man läuft wie gewohnt den Eltern hinterher und ist sich gewiss, dass alles reibungslos funktioniert. Steht man einige Jahre später dann selbst vor der Herausforderung, die Distanz zwischen dem kleinen Eichsfeld und Indonesien zu überbrücken, kommt doch die ein oder andere Frage auf. Vorrang hatte bei mir der Reisepreis – wie komme ich am günstigsten von meiner Heimatstadt bis zum Flughafen in Denpasar (Bali)? Tatsächlich hatte ich mir dann relativ zügig eine Reise im Internet zusammengebaut, die aufwändiger nicht hätte sein können. Aber günstig war es definitiv. Mit dem Zug nach Frankfurt (+1 Übernachtung in Shuttle-Reichweite), von dort weiter nach Dubai, umsteigen, weiter nach Kuala Lumpur, Moment! Ich hatte natürlich ab Kuala Lumpur einen günstigen Flug mit AirAsia gefunden. Also: Auschecken, mit dem Taxi zum anderen Terminal, 8 Stunden warten, neu einchecken und ab in die Maschine Richtung Denpasar. [Schonmal vorab – bis ich final in der Volunteer-Unterkunft ankam vergingen insgesamt 36 Zeitstunden.]

Natürlich braucht man ein besonderes Visum, um sich über einen Zeitraum von 12 Wochen in Bali aufzuhalten. Das Visum hatte ich im Vorhinein beantragt und auf Anfrage weitere Unterlagen eingereicht. Das Visum wurde kurz vor dem Reisebeginn abgelehnt. Für mich brach in dem Moment eine Welt zusammen, aber natürlich gibt es immer Alternativen. Schließt sich die eine Tür, öffnet sich eine andere. Nun stand ich am Flughafen in Denpasar und reiste als „Tourist“ mit einem „Visa on Arrival“ ein, gegen eine Gebühr von 35$. Mittlerweile ist es deutschen Staatsbürgern möglich, sich ohne Visum für 30 Tage in Bali aufzuhalten (http://balpo.me/visum). Wenn Ihr nach Bali reisen wollt oder Fragen bzgl. eines Visums habt, wendet Euch sehr gern an mich. Mein „Visa on Arrival“ berechtigte mich, 30 Tage im Inland zu bleiben, allerdings mit der Möglichkeit, den Aufenthalt um weitere 30 Tage zu verlängern. Da ich aber für 12 Wochen geplant hatte, auf der Insel der Götter zu bleiben, musste ich nach Ablauf der 60 Tage (8 Wochen) für ein paar Tage ausreisen.

An der Pick-Up-Zone des Flughafens blickte ich in die Gesichter der Taxifahrer und Menschen, die wohl seit einigen Stunden schon auf die Fluggäste gewartet hatten. Ich scannte die unzähligen Namensschilder nach meinem Namen – vergeblich. Das fängt ja gut an. Konzentriert ging ich nochmal jedes in die Luft gehaltene Schild durch..HA! Mister Gottstein! Mein Name. Der Wahnsinn. Erleichtert, aber gleichzeitig aufgeregt, ging ich zu Hendra. Hendra, der lokale Mitarbeiter der Agentur, hatte schon seit 2 Stunden auf mich gewartet. „So ist das nunmal, ich habe auch schon wesentlich länger gewartet“ teilte er mir in gebrochenem Englisch mit. Ich hatte anfangs große Probleme, Hendras‘ Worten zu folgen. Ein ausgeprägter Dialekt, der natürlich von der vollkommen anderen Betonung der indonesischen Sprache herrührte. Wir gingen zum Auto und ich schaute das erste Mal in Richtung der Straßen außerhalb des Flughafengeländes. Wow! Eine völlig neue Welt für mich. Die Menschen. Die Sprache. Der Verkehr. Die Temperatur. Die Luftfeuchtigkeit. Alle Rahmenbedingungen waren vollkommen ungewohnt und doch begann sich in mir ein Gefühl breit zu machen: Glück. Ich war einfach glücklich, genau hier inmitten dieser neuen Welt zu sein.

Während der circa 90-minütigen Fahrt nach Ubud zum Projektstandort der Agentur gab es kaum eine ruhige Minute. Ich hatte so viele Fragen. Hendra gab mir eine kleine Einführung in die Grundpfeiler der balinesischen Kultur. Tatsächlich fühlte es sich schon nach wenigen Minuten so an, als würde ich Hendra seit Jahren kennen. Die Eindrücke im und außerhalb des Autos lehrten mich schon so kurz nach der Ankunft, dass ich noch einiges von diesen Menschen lernen konnte. Jeder vorbeirauschende Rollerfahrer lächelte mir zu. Nicht auf diese Art, wie man einen flüchtigen Bekannten anlächelt, wenn man ihn beim Einkaufen zufällig sieht und sich eigentlich so schnell es geht der Situation entziehen möchte. Ein natürliches Lachen. Befreit von Vorurteilen und Misstrauen. Es liegt in der Natur des Menschen, offen gegenüber neuen Eindrücken, Meinungen und Persönlichkeiten zu sein. In der westlichen Welt hat sich ein gewisses Misstrauen demgegenüber entwickelt. Wir gehen uns lieber aus dem Weg und machen unser Ding. Wir fahren unsere Ellenbogen aus, wenn es hart auf hart kommt. Wir wahren Distanz zu Personen, die wir nicht kennen. Natürlich sind unsere Kulturen grundsätzlich verschieden und bringen demnach auch andere Charaktere hervor. Nichts desto trotz können wir viel voneinander lernen.

circa 22.00 Uhr: Ankunft in Ubud. Die Aufregung kommt wieder. Wer sind die anderen Volunteers? Wie sieht die Unterkunft aus? Wo schlafe ich? Wer liegt auch in meinem Zimmer? Ich würde gern erstmal duschen, immerhin bin ich schon seit 36 Stunden unterwegs…ich will ja auch einen guten Eindruck machen. Ein Hund reißt mich aus meinen Gedanken. Straßenhunde. In Deutschland der beste Freund des Menschen, auf Bali gefürchtet und verteufelt. Anscheinend mochte der Hund meinen Koffer nicht und wollte das durch einen kräftigen Biss in die harte Plastikschale demonstrieren. Der Versuch missglückte, der Koffer gewann das Duell.

Stimmen.

Ich höre jemanden reden. Genau dort muss ich hin. Einmal durchatmen. „Hello guys!“ rief ich – und ging auf die beiden zu…

 

Hat euch der zweite Blogeintrag gefallen? Lasst es mich wissen und bleibt gespannt auf den nächsten Eintrag.

Zum ersten Eintrag: http://balpo.me/wieallesbegann

Liebe Grüße,

Daniel